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Revision 214 vom 2003-10-23 17:02:02
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Revision 215 vom 2003-10-31 21:40:57
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OffeneFrage: Habe hier eine Compaq USB-Tastatur SDM4540UL und Suse 8.1. Ich hab alle benötigten (soweit ich weiss) Module geladen: hid, keybdev, usbcore, usb-uhci. In dem Programm usbview wird die Tastatur auch richtig angezeigt, mit Modellname und Hersteller, allerdings kann ich sie weder in der Textkonsole (ohne X) noch im X-Server verwenden. Sascha Dechert [[DateTime(2003-04-22T13:01:16Z)]] Frage: Habe hier eine Compaq USB-Tastatur SDM4540UL und Suse 8.1. Ich hab alle benötigten (soweit ich weiss) Module geladen: hid, keybdev, usbcore, usb-uhci. In dem Programm usbview wird die Tastatur auch richtig angezeigt, mit Modellname und Hersteller, allerdings kann ich sie weder in der Textkonsole (ohne X) noch im X-Server verwenden. Sascha Dechert [[DateTime(2003-04-22T13:01:16Z)]]

attachment:bart-google.gif

Viele Fragen (und auch die passenden Antworten) lassen sich in der Doku wiederfinden.

Wenn Ihr also mal mit ["RTFM"] konfrontiert werdet, ist gemeint, dass ihr die LinuxDokumentation sofort lesen sollt.

Wenn Ihr dort nicht fündig werdet, versucht es mit ein paar guten Suchbegriffen auf [http://www.google.de/linux Google/Linux].

Falls Fragen dort nicht beantwortet werden, sollte auf einer passenden Seite hier im LinuxWiki gefragt werden.

  • Die passende Seite findet man am besten mit einer Volltextsuche (vielleicht ist die Antwort sogar schon dort?):

    FullSearch Weitere Infos zur Suche im LinuxWiki siehe SeiteFinden.

Wenn Ihr keine passende Seite findet, dann stellt Eure Frage hier unten.

Dabei sollte aber (wie immer) Folgendes beachtet werden:

  • Fragen, die auch an o.g. Stellen einfach zu klären sind, können verkürzt mit ["RTFM"] beantwortet werden.
  • Wer nicht genug Daten mitliefert, stellt möglicherweise eine so nicht zu beantwortende Frage. Und Rätselraten darf nicht erwartet werden... - wer also eine genaue Antwort will, muss auch eine genaue Frage stellen. Dazu gehören:
    • was soll erreicht werden?
    • was wurde schon versucht?
    • was genau hat dann nicht geklappt? Fehlermeldungen?
    • detaillierte Daten


Offene Frage: Habe ein Nforce2 Bord von Abit installiert, NF 7s. Habe dann versucht SuSE 8.2 zu installieren, bleibt aber beim Booten an der automatischen Hardwaredetection hängen und ist auch nur durch Hardwarereset zum Neubooten zu bringen. Habe das gleiche Problem mit Red Hat 9. Irgendjemand der selbige Probleme hatte und es zum Laufen brachte? Ist schon sch.... wenn nichts funzt....

  • probier es mal mit der Option "noapic" auf der Kernelkommandozeile (ggf. auch im BIOS APIC ausschalten)
  • wenn Du es mit dem Originalkernel nicht zu Laufen bringst, bleibt noch die Möglichkeit, mit einem sehr neuen Kernel eine Bootdiskette zu bauen. Dein Problem ist halt, dass die NForce2-Boards noch sehr neu sind und der Chipsatz erst in neueren Kernels unterstützt wird.
  • Wenn Du die SuSE/Redhat gekauft hast, hast Du übrigens auch Installationssupport mitgekauft, nutze diesen dann auch...


Frage: Habe hier eine Compaq USB-Tastatur SDM4540UL und Suse 8.1. Ich hab alle benötigten (soweit ich weiss) Module geladen: hid, keybdev, usbcore, usb-uhci. In dem Programm usbview wird die Tastatur auch richtig angezeigt, mit Modellname und Hersteller, allerdings kann ich sie weder in der Textkonsole (ohne X) noch im X-Server verwenden. Sascha Dechert DateTime(2003-04-22T13:01:16Z)

Antwort: Laut [http://linux-usb.sourceforge.net/USB-guide/x194.html#AEN260 Linux USB Guide] fehlt noch "input". Schau auch in die Kernel-Dokumentation "hiddev.txt" -- PeterWiersig DateTime(2003-10-14T02:20:03Z)


Ich habe bei meiner linux-installation aus versehen /tmp statt /home eine extra partition mit 2gb gegeben. wie kann ich die mountpoints nach der installation ändern?

  • editiere die /etc/fstab mit einem editor deiner wahl
  • /home nach /home-alt umbenennen, /home leer neu erstellen
  • rebooten
  • /home entleeren, falls da noch Krempel aus /tmp drinliegt
  • alles aus /home-alt nach /home kopieren
  • /home-alt löschen


Wie kann ich einen SCSI Controller in Linux dazu übereden, den SCSI-Bus neu zu scannen (ist das ein SCSI Reset? Verlieren die anderen Geräte dabei kurzzeitig ihre Verbindung?)? Gibts da ein Standardweg oder ist das von Controller zu Controller unterschiedlich? Ich möchte eben, dass ich z.B. ein externen Brenner im laufenden Betrieb an meinen Server stecken und nutzen kann! -- JanRoehrich DateTime(2003-03-03T00:38:24)

echo "scsi add-single-device a b c d" > /proc/scsi/scsi
  • a = hostadapter (meist 0)
  • b = scsi channel (meist 0)
  • c = scsi id
  • d = lun (meist 0)

Auf diese Weise kann man max. 2 Geräte hinzufügen. AFAIK stört das die anderen Geräte nicht.

Scannen kannst du im laufenden Betrieb nicht, dazu musst du das Modul neu laden.

siehe auch http://en.tldp.org/HOWTO/SCSI-Programming-HOWTO-4.html


Frage: Welche Distributionen unterstützen die automatische Installation ven Security-Updates? Was sind Eure Erfahrungen dazu? -- ThomasKalka DateTime(2003-01-10T11:29:16Z)

Also ich würde mich mal bei ["Debian"] umschauen. Da gibt es ein meiner Meinung nach sehr gutes automatisches Update. Wird sogar schon bei der Installation eingebunden. StefanDuetzer DateTime(2003-01-18T01:28:16Z)

RedHat hat so was auch. Aber eigentlich ist man da nicht von der Distri abhängig. Notfalls einfach ein kleines Shellskript schreiben, dass wget aufruft und dann die Pakete installiert. Das sollte aber eigentlich nicht nötig sein, da es ziemlich viele Tools gibt die das besser könnenn. apt (für dpkg oder RPM) ist es sicher wert, dass man einen Blick drauf wirft.

Wenn man nicht konsolenscheu ist, wäre auch ["Gentoo"]-Linux zu empfehlen. Die Installation läuft größtenteils über Internet ab, so dass man die neusten Pakete und Updates bekommt.


OffeneFrage: Es sieht so aus, das mein Root-Server bei Puretec gehackt wurde. Kann einer von Euch Profis mir ein geeignetes Vorgehen empfehlen ? Momentan habe ich das System im Rescue-Modus gestartet. -- ThomasKalka DateTime(2002-11-20T11:55:57)


OffeneFrage: Hallo Leute Ich soll im Rahmen meiner Ausbildung eine Präsentation über die Unterschiede zwischen Linux und Windows halten. Für diese Präsentation benötige ich eine grafische Darstellung der Architektur von Linux. Sprich was setzt wie auf den Kernel auf.... Hat jemand von euch so was oder kann mir das Verständlich erklären oder weis wo ich so was finde? Danke schon mal smaug@die4me.net

  • Die erste Adresse für grafische Darstellungen von Softwarearchitektur ist meiner Meinung nach das Fachgebiet "Modellierung Software-Intensiver Systeme" des Hasso-Plattner-Instituts Potsdam (www.hpi.uni-potsdam.de/deu/forschung/sst1/). Dort läuft ein Projekt zur Modellierung von Apache, vielleicht ist intern auch was zu Linux im Umlauf.
  • Wenn Du fertig bist, könntest Du hier eine Zusammenfassung veröffentlichen? (-> WarumNichtLinux)

  • Hmm, eigentlich ist da nur LinuxKernel - glibc - Anwendung, ansonsten findest du auf der ["X11"]-Seite noch Informationen. Je nachdem, was man alles berücksichtigt, kann das aber auch ganz schön kompliziert werden, siehe auch FrameBuffer.

  • Generell: das sind technische Details. Du solltest darauf mehr insoweit eingehen, dass Windows größtenteils nach dem Blackbox-Prinzip aufgebaut ist - Linux hingegen ist modular und offen aufgebaut und orientiert sich an offenen Standards.
  • Wichtiger als diese technischen Details sind allerdings die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Effekte von FreieSoftware, z.B. im Hinblick auf Entwicklungsländer, die sich teuere Lizenzen gar nicht leisten können oder auch reiche Länder, die mit diesem Geld auch Sinnvolleres anfangen könnten. Wenn Du dann noch liest, was mit ["TCPA"] uns nach dem Willen von MS noch bevorstehen soll, dann wird die Bedeutung dieser Aspekte noch klarer.

  • Der beste Vergleich, den ich kenne, ist:
    • Wenn OS = Spielzeug
      • Dann Windows = Playmobil
      • und Linux = Lego
  • Wichtigste Struktur in Linux (Unix) ist die Trennung der Welt in Dateien und Prozesse. Wenn ich was über die Struktur von Linux erzählen müsste, würde ich da anfangen. Vor allem die Dateien (und deren Typen) würde ich mir mal vorknöpfen.
  • Ansonsten gibt es da nur wenig Struktur. Die Dienste (Daemons) sind alle recht unabhängig. Das ist der eigentliche Vorteil von Linux, dass man außer dem Kernel fast alles weglassen oder austauschen kann.


OffeneFrage: gibt es eine Möglichkeit, ein Verzeichnis die Summe mehrerer anderer Verzeichnisse zum Inhalt zu geben (ohne zu kopieren, soll so funktionieren, als wäre ein Link auf zwei Verzeichnisse gesetzt) -- ThomasKalka DateTime(2002-09-25T15:46:10)


Frage: Ich will ein Filesystem auf einem entfernten Rechner in mein Filesystem mounten. Welche Lösung gibt es dafür, die eine vernünftige Verschlüsselung und Authentifizierung verwendet?

  • Eine Lösung wäre ["FreeSWAN"] und z.B. ["Samba"], aber das ist ein wenig aufwändig.
  • Gibt es ein virtuelles Filesystem, was secure ftp mounten kann ??
  • kio_fish, dass aber nur mit kde2 (mit bug)/kde3 funktioniert.
  • ssh mit Port-Forwarding: ftp-server, der connections von localhost akzeptiert. Durch Port-Forwarding kann man es so aussehen lassen, als wenn der Port direkt local auf einem andern Rechner geöffnet würde ...
    • Statt ssh geht auch ["stunnel"].
  • Ich bin gerade über [http://freshmeat.net/projects/lufs LUFS Userland Filesystem] gestolpert. Das kann angeblich verschiedene Dienste (ftp, sftp, ...) mounten. Ich habe aber keinerlei Erfahrung damit, aber vielleicht ist das das, was du suchst.


Frage: Ich habe eine Bildersammlung mit mehreren tausend Bildern. Die Dateinamen sind immer nach folgendem Schema aufgebaut: (Fotograf)-Motiv.jpg. Wie kann ich schnell aus allen Dateinamen die Klammern entfernen? Reguläre Ausdrücke? Ich weiss nicht, wo ich suchen soll! -- JanRoehrich

for i in *jpg; do mv $i $(echo $i | sed -e's/(\(.*\))\(\-.*\.jpg\)/\1\2/); done

vor das mv am besten erstmal ein echo setzen, um zu prüfen, ob es wirklich passt (falls Leerzeichen enthalten sind wird es komplizierter). -- RonnyBuchmann DateTime(2002-08-05T18:56:26)

  • kann man eigentlich irgendwo die Syntax von sed in vernünftiger Form nachlesen - also so, dass man es auch versteht? .. und ja, es sind Leerzeichen enthalten!

IFS="
" for i in $(ls *jpg); do mv "$i" "$(echo $i | sed -e's/(\(.*\))\(\-.*\.jpg\)/\1\2/)"; done

könnte funktionieren

Es gibt ein sehr gutes Buch genannt sed & awk von O'Reilly. Ich kenne es nur auf Englisch, aber da ist es echt großartig!!! -- Fabian DateTime(2002-09-01T20:28:45)

Viel einfacher gehts mit rename oder mmv:

 rename '(' '' *jpg
 rename ')' '' *jpg

rename ist zwar nicht ganz so flexibel wie sed&awk, aber meist ausreichend.

Es gibt ein Tool names "mmv" (multimove).. das ist genau das, was du brauchst. Damit würde es so oder ähnlich aussehen:

mmv "(*)*.jpg" "#1-#2.jpg"


OffeneFrage: Beim Start des Bridged Networks von VMWare wird immer eine Verbindung ins Internet aufgebaut. Im Log steht OPEN: 10.0.0.1 -> 172.16.147.1 ICMP, wobei letztere Adresse die der Virtuellen Maschine ist. Ein einfaches ping auf diese Adresse verursacht allerdings keine Einwahl. Was geht hier vor und wie kann man die Einwahl verhindern?

  • Könnte es sein, dass VMware versucht auf den Nameserver zuzugreifen? Müsste man verhindern können, indem man in der /etc/hosts alle lokalen Rechner einträgt. -- SvenBergner DateTime(2003-02-04T11:04:37)

  • Vergib im Windows mal fixe IP-Adressen. Das klingt nach dem tollen autohomenetworking von MSFT -- PeterWiersig


Frage: Wie finde ich in Mandrake 9.0 einen ISDN Monitor,( ähnlich Red hat isdndock mit rot / grün zur Überwachung) um unter Mandrake das gleiche Ziel zu erreichen. Ich suche schon eine Ewigkeit und finde nichts. Wie gesagt einen Monitor in der Buttonleiste o.ä. Wie macht man das? Danke für Hilfestellung. -- ArnoldVölker

  • was ist, wenn Du einfach versuchst, das isdndock zu installieren? Vorzugsweise als Mandrake-Paket (via Google suchen) oder es sollte zur Not auch ein RedHat-RPM gehen.

  • RPMs gibts unter [http://rpmfind.net], versuchs dort mal -- MichaelJerger


OffeneFrage: Linker / shared Libs : Mit ldd progname lässt sich einfach feststellen welcher shared Libs ein Programm benötigt. Wenn man das z.B. mal mit kmail macht, sieht man es benötigt u.a. /usr/X11R6/lib/libX11.so.6. Wenn man aber mal in /usr/X11R6/lib nachschaut, sieht man, dass shared Libs immer 3 Versionsnummer haben !?!

  • Warum haben shared Libs 3-stellige Versionsnummer, wenn der Linker doch nur 1-stellige Versionsnummern ( siehe output von ldd) unterscheiden kann ?
  • Bei welchen Änderungen im Code der shared Lib muss die erste, zweite oder dritte Versionsnummer hochgezogen werden ?
    • Die entscheidende Versionnummer ist wohl im Soname. Die kann man sich mit objdump anzeigen lassen. Der Linker kann warscheinlich auch mehrstellige Nummern unterscheiden, meistens sind sie allerdings nur einstellig.
    • Soweit ich das verstanden habe, muss man den Soname ändern, wenn man eine inkompatible Änderung an der API macht. Man kann allerdings auch inkompatible Änderungen machen, ohne den Soname zu ändern, indem man versionierte Symbole verwendet (Beispiel: glibc) -- RalfHorstmann


Frage: Wo gibt es billige LinuxRootServer, also Provider, bei denen man einen ganzen Server mit root-Rechten mieten kann? - FlorianKonnertz, 02-04


OffeneFrage: Wieso listet mir mein mc oder mein normaler ftp-client kein Verzeichnis im anonymous-ftp auf? Er liest, zeigt aber nichts an. Es wird der passive-ftp-Modus benutzt. Was für eine Einstellung muß ich ändern? Ich glaube ich habe ein Port-Problem, doch wie behebe ich dieses. Wo ist das Setting? - ChristianNill

  • Manche Server geben nur bei ls oder ls -l was zurück, bei der jeweils anderen Variante nichts. Vielleicht ist es das? -- RonnyBuchmann DateTime(2003-02-07T11:26:31)

  • Das habe ich mir schon gedacht, doch wenn ich lokal auf diese Kiste zugreife tuts und wenn ich per Internet drauf zugreife tut es nicht. Da bekomme ich dann immer solche Port-Anfragen wie z.B. Port 5xxx. Wo kann ich dir Port-Range beim FTP einstellen??? - ChristianNill

  • Ftp öffnet normalerweise einen Rückkanal, für den es keinen festen Port gibt. Ftp scheitert deshalb gerne an FireWalls und ["NAT"]. Passives Ftp hilft.


OffeneFrage: Ich habe ein Problem mit meinem NFS-Server oder vielleicht sogar mit meinem Client: Ich habe ein Verzeichnis in meine Exports eingetragen und jetzt will ich es mit meinem Client mounten, doch der schreit einfach nur: RPC: Program not registered. Was soll das bedeuten ? Was muß ich tun? - ChristianNill

Ist der Portmapper gestartet? -- BennySiegert DateTime(2003-02-13T11:28:34)

Ja, der Portmapper läuft und wird auch angezeigt. Tut aber trotzdem nicht. Muß ich da noch irgendwo etwas eintragen oder so? - ChristianNill

Der Portmapper läuft auch auf der Client-Seite??? - kann ich bei der Fehlerausgabe überhaupt nicht glauben!

Der Portmapper muss auf Server und Client laufen. -- BennySiegert DateTime(2003-03-24T10:26:24Z)


OffeneFrage: Ich hab RedHat 7.3 auf meinem T21 Thinkpad, XFree 4.0irgendwas. Irgendwie scheinen meine Fonts falsch zu sein oder sowas, jedenfalls laufen einige Programme bei mir nich, und zeigen fehlermeldungen wegen den fonts. Wine rödelt tausende Zeilen voll fonterrors, tpb - kleines tool um die Thinkpad buttons grafisch dazustellen - läuft nich, weil es auf xosd zurückgreift und das auch wegen den fonts abschmiert. Trackballs - ne marble madness variante für linux - startet auch nich, mit ner fehlermeldung wegen den fonts. Hat einer ne Ahnung, was ich machen könnte? Bin noch relativ ahnungslos unter Linux und mein Guru hat keine Zeit/Bock.


OffeneFrage: Bitte verzeiht, falls ich hier vollkommen fehl am Platze sein sollte ... habe im linuxwiki nach wxPython gesucht und nichts gefunden. Nutzt jemand hier die Software und ist zufrieden? -- UlrichHauser


Frage: Wie partitionieren? Linux-Einsteiger wie ich tun sich mit der Partitionierung schwer. Für mich stellen sich so grundlegende Fragen wie: welche Partitionen sollte man sinnvollerweise für welchen Einsatzweck anlegen und wie groß sollten diese sein? Wie sieht es mit der Performance aus, mehreren Platten, reines Linuxsystem oder Mischumgebung mit Windows, etc. etc. Ich weiß, es ist ein umfangreiches Thema, aber vielleicht könnten ein paar Profis mal ein paar Empfehlungen für verschiedene Umgebungen geben? Hier im Wiki kann man das doch stufenweise ausbauen...

Ich muss dich leider enttäuschen: Du bist nicht der erste der auf die Idee kommt.

Detailfragen dürfen gerne auf den entsprechenden Seiten gestellt werden.

P.S.: Unten auf jeder Seite hat es zwei Eingabefelder mit denen man das ganze Wiki nach Stichworten durchsuchen kann.

OffeneFrage: Sind das nicht ein paar Seiten zu viel über Partionierung (Refactoring, Zusammenfassen)?

-> Stimme zu. Habe (als Neuling hier) versucht, was über Partitionierung zu finden, aber leider erfolglos (deshalb meine Frage). Über welchen Weg kann man sich denn zu den o.a. Links durchklicken?

  • Das lässt sich ganz leicht rausfinden. Wenn du auf den Titel einer Seite klickst, kannst du die Links auf diese Seite zurück verfolgen (sprich es wird eine FullTextSearch nach dem Seitennamen durchgeführt. Dann bekommt man eine Liste mit Links wo die Seite erwähnt und damit auch verlinkt wurde.

LinuxFragenUndAntworten (zuletzt geändert am 2011-01-29 22:16:46 durch brln-4dbab1fa)